Station 1 – Eingangsvers

1. Vers Eingangslob

Höchster,
allmächtiger, guter Herr,
Dein ist das Lob, die
Herrlichkeit und Ehre
und jeglicher Segen.
Dir allein gebühren sie,
Höchster,
und kein Mensch ist würdig,
Dich zu nennen.

Franziskus beginnt seinen Lobgesang mit der Anrede „Altissimu omnipotente bon signore“ - „Höchster, allmächtiger guter Herr“ – Im ganzen Gedicht hält er sich an eine Umschreibung des Namens Gottes, „denn kein Mensch ist würdig, Dich zu nennen“.

Wegzeichen

Kreuz und Bildstock

Über die weinroten Infotafeln auf dem Kirchplatz richtet sich unser Blick nach Osten, hinauf zum Rehgebirge, wohin uns der Ottenbacher Franziskusweg führen wird.

Die Wegbeschreibung führt uns zunächst abwärts, am Rathaus vorbei. Nach der Fußgängerampel an der Hauptstraße gehen wir links, in nördlicher Richtung zirka 50 Meter. Achtung: Schmale Stufen führen rechts von der Hauptstraße hinunter zur Krumm. Das Gässchen führt mittels eines Steges über den Bach.

Wenige Meter nach dem Steg sehen wir rechts ein weiteres Wegzeichen: einen Bildstock mit einer Taube als dem Symbol für den Heiligen Geist. Den Geist Gottes, der im Menschen so vieles bewirken kann. Erkenntnis schenkt, Klarheit, Wahrheit.